Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW), Direktion Mannheim - Mannheim

Ljili P.

Sehr enttäuscht!!!
Meine Aussage und Beweise würde nicht richtig nachgeforscht. Alles was ich gesagt habe, war nicht so wichtig . Nur was gegen mich spricht würde hier groß geschrieben. Hier möchte man vertuschen alles was nicht korrekt war (von Mitarbeiterin was ihre Aufgabe/ Kontrole in Restaurant bei Mittagessen mit meinem ehemaligem Chef "gemacht "hat )
Nach Zeugen würde verlangt, aber die würden gar nichts gefragt und erwänt!
Protokolle/ Rechnungen gab es auch nicht,obwohl man die 6 Jahre aufbewahren muss.
Und noch vieles mehr. ..
Wenn das sorgfaltig gepruft ist ?

Jürgen G.

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Leider ist es nur möglich in Form einer neuen Bewertung zu antworten. Es kümmert sich die Vorgesetzte vom Reha-Manager Frau G. um unseren Fall. Unserer Ansicht nach ist dies nicht in Ordnung. Schließlich erteilt ja dann sie die Anweisungen, daß Leistungsansprüche unterschlagen werden und die Geschädigten massiv angelogen und betrogen werden. Schon allein ihre Ausdrucksweise ist unterhalb jeglichen Niveau und sehr arrogant. Dies bestätigt, daß sie auf derselben verantwortungslosen Schiene unterwegs ist. Sie widerspricht in fast allen Punkten. Schon alleine wegen den verweigerten Taxischeinen behauptet sie, daß es nie ein Thema war. Weder in den Berichten von Herrn P. noch in den Arztberichten sei hierzu etwas erwähnt. Warum wohl dürfte jedem klar sein!!!!
Diese Vorgesetzte ignoriert auch komplett, daß ihr Superstar dafür verantwortlich ist, daß es wenn man stundenlang hilflos daliegt, für eine Not-Op fast zu spät war.
Auch keine der ständig wechselnden Sachbearbeiter/innen hat irgendwann hinterfragt, warum es bei diesem schweren Schadensbild weder Taxischeine noch Pflegegeld gibt. Deshalb gehen wir davon aus, daß es insgesamt die Strategie der BGHW-Mannheim ist, Leistungsansprüche zu unterschlagen. Dies geht ja auch aus den vielen negativen Arbeitgeberbewertungen hervor und daß es sehr viele Mitarbeiter gibt, welchen man sinnlos das Geld hinterher wirft.
Hier besteht dringend von Seiten der DGUV oder BAS Handlungsbedarf.

Dirgni Z.

Mein Mann und ich bestätigen die vielen negativen Bewertungen auch zu 100%. Nach einem Arbeitsunfall im Februar 2018 hat man uns einen sogenannten Reha - Manager aufs Auge gedrückt. Wir können nur alle Verunfallten davor warnen Herrn P. zu vertrauen. Auf unsere Frage bezüglich Pflegegeld bekamen wir die Auskunft, daß es das bei den Berufsgenossenschaften nicht gibt - nur bei den Krankenkassen. Das war eine Lüge. In diesem Zusammenhang wurden wir von ihm darüber aufgeklärt, daß für alle Aufgaben im privaten Lebensbereich sowieso die weiblichen Haushaltsangehörigen zuständig seien. Er ging sogar soweit, daß er die Verordnung von Taxischeinen verweigerte, obwohl mein Mann weder Auto fahren konnte noch durfte. Sämtliche Ärzte welche mit unserem Fall zu tun hatten, hielten sich an seine Anweisung. Was das für mich bedeutete, obwohl ich berufstätig war, dürfte klar sein. Hinzu kommt noch, daß mein Mann tagsüber völlig ohne Betreuung und Aufsicht war. In seinem Fall sehr verantwortungslos und in keinster Weise der Mensch an erster Stelle. Hätten wir ein angemessenes Pflegegeld bekommen, hätte ich unbezahlten Urlaub genommen.
Im Nachhinein wird jetzt behauptet, daß 2018/2019 kein Pflegegeldanspruch bestand. Denn das sei geprüft worden. Diese angeblichen Prüfergebnisse wurden uns vorenthalten und passen in keinster Weise mit den Aussagen vom Reha - Manager zusammen. Jede Tasse Kaffee die der bei uns gesoffen hat, war definitiv eine zuviel.

M.A. W.

Ich hatte vor drei Monaten einen Arbeitsunfall, die BGHW hat alle behandlungskosten übernommen und ich habe eine sehr gute ärztliche und auch physiotherapeutische Behandlung bekommen. Selbst die Reha wurde nicht abgelehnt, obwohl es bei mir grenzwertig war. Die BGHW hat mich stark unterstützt und mir geholfen in kürzester Zeit Behandlungstermine zu bekommen.
Meine Fahrkosten wurden auch alle nach einwandfreier quittierung der Ärzte/Physiotherapeuten/ usw. erstattet. Ich konnte ohne Probleme allen zur Rehabilitation mitwirkenden Personen mündlich/telefonisch darum bitten mir eine Bescheinigung auszustellen. Für Fragen und Problematiken konnte ich mich immer an die BGHW wenden. 🙂

Großes Lob und Anerkennung an Frau Fugmann, eine wirklich sehr freundliche, kompetente und fürsorgliche Mitarbeiterin der BGHW.

uwe W.

Seit 4,5 Jahren werde ich falsch Beraten,vertröstet und Erniedrigt.
Ich bin in meinem Leben noch nie so schlecht behandelt worden wie von Herrn G. und Frau S. Nach vielen negativen Berichten aus Funk und TV bin ich selbst Geschädigter und muss sagen,es ist noch viel schlimmer als von den Medien dargestellt!!!

jasmin S.

Ich habe wegen einem Säumniszuschlag angerufen, weil ich nicht verstanden habe warum dieser zustandegekommen ist. Man sagte mir heute im April 2019 das dieser aus dem Bescheid 2017 resultiert weil ich den Beitrag 2018 erst einen Monat später gezahlt habe. Dies stimmt sogar ich fragte dann warum dieser erst im Jahre 2019 in Rechnung gestellt wird. Daraufhin das lohnt sich sonst nicht.....ich sagte wenn es darum geht lohnt sich auch mein Anruf nicht ich finde Mahungen sollten wenn dann im gleichen Jahr verschickt und Gebühren in Rechnung gestellt werden nicht ein Jahr später. Es wurde dann einfach aufgelegt. Ich versuche jetzt mehrfach anzurufen es wird aber immer bei meiner Nummer aufgelegt. Schade...aber als Behörde ist man ja nicht angewiesen freundlich und sachlich zu bleiben. Es wird im Schreiben auf § 24 4 Buch Sozialgesetzbuch verwiesen dort steht u.a. (2) Wird eine Beitragsforderung durch Bescheid mit Wirkung für die Vergangenheit festgestellt, ist ein darauf entfallender Säumniszuschlag nicht zu erheben, soweit der Beitragsschuldner glaubhaft macht, dass er unverschuldet keine Kenntnis von der Zahlungspflicht hatte
Dazu sich glaubhaft zu Erklären kommt es nicht es wird ja vorher aufgelegt. Es geht mir nicht um 50 Cent aber die Art und Weise wie mit Fragen am Telefon umgegangen wird ist nicht korrekt

J B.

Im Schadensfall muss man sich mit inkompetenten Beraterinnen ärgern ,die leider
nur profitorientiert und nicht an Lösungen interessiert sind . Desweiteren ist die telefonische Erreichbarkeit ein Ärgernis und wenn man dann mal jemanden ans Telefon bekommt - diese ihren Sachbearbeiterinnen Stellenwert bei weitem überschätzt ..... also nicht zu empfehlen - Ein nun 9 Monate dauerndes Ärgernis ... Zu guter Letzt - um meine Fahrkosten abzurechnen - muß ich einen genauen Nachweis von Arzt/Tag/Datum/Uhrzeit erbringen 😉 -Ein Schelm wer da an Schikane denkt....Die Daten liegen doch bereits vor , da die Ärzte über die BGHW abrechnen ..... Da zahl ich pro Arzt schon mal 5 Euro für den Nachweis --- also liebe BGHW - kauft euch was schönes davon .. NICHT ZU EMPFEHLEN_

Godel D.

Hallo, nach einem Sturz (Arbeitsunfall im April) habe ich nur Papiere ausgefüllt, mir wurde ein Dokument geschickt, um einen Chefarzt Herrn Rainer Brobeil in Deutschland zu besuchen, aber ich habe nie das Ende meiner Akte gekannt, da die BGHW Anfang August meinen letzten Brief erhalten hat, und seitdem haben sie sicher meine dokumente vergessen.
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